Um ein einheitliches Gesamtwerk entstehen zu lassen, ist es notwendig, einheitlich zu arbeiten. Wir verzichten daher auf Farben und malen nur mit schwarzen Stiften.

Jeder Teilnehmer kann sich ein beliebiges Feld reservieren. Grenzt dieses Feld an ein bereits bemaltes, so müssen die Übergänge zum bemalten Feld fließend sein.

Grenzt das Feld an ein reserviertes, so muss der Teilnehmer warten, bis das reservierte Feld fertig gestellt ist.

Steht das Feld im freien Raum, so kann er malen wie er möchte.

Ich habe zunächst 25 freie Bildelemente ausgeschrieben. Sind diese vergeben, werden weitere zur Verfügung gestellt.

Vorgehensweise:

Du reservierst ein Feld.

Innerhalb von 14 Tagen musst Du dieses Feld bemalen, einscannen und mir per Mail schicken. Grenzt dein Feld an einem bereits reservierten Feld, so beginnt diese Frist erst mit Fertigstellung des reservierten Feldes.

Wird ein reserviertes Feld nicht rechtzeitig fertig gestellt, so wird dieses nach Fristablauf wieder als freies Feld zur Verfügung gestellt.

(Auch wenn das jetzt ein bisschen streng oder herrschsüchtig klingen mag, es ist nicht so gemeint. Ich versuche nur eine Vorgehensweise zu finden, die ich vernünftig handhaben kann ohne mich "verbiegen" zu müssen oder das Projekt zum Erliegen zu bringen.)

Um einen vernünftigen Übergang zu den angrenzenden Bildern zu erhalten, solltest Du diese kopieren, ausdrucken und an deiner Zeichenvorlage anlegen.

Ich empfehle das Format 20 x 20 cm. Das lässt sich gut aus einem DIN A4 Bogen herstellen.

Jeder Teilnehmer kann mehrmals teilnehmen. Er darf aber kein weiteres Feld belegen, welches an seinem eigenen angrenzt.