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Insektenhotel? ... Wozu?
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Insektenhotel? ... Wozu?
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Die Tendenz zu „aufgeräumten“ Privatgärten sowie der Pestizideinsatz im Garten- und Ackerbau beschneidet die natürlichen Lebensräume der Insekten. Totholz und offene Lehmtrockenhänge sind nur noch in geringem Umfang vorhanden.
... ein kleiner Auszug aus Wikipedia Nicht nur in der freien Natur, auch in Gärten helfen viele „Nützlinge“, wie z. B. Hummeln, Wildbienen, Schlupf-, Falten-, Grab- und Wegwespen, Florfliegen oder Ohrwürmer durch Bestäubung und als kostenlose biologische „Schädlingsbekämpfer“ das ökologische Gleichgewicht zu wahren. Zusätzlich sind einige der durch Insektenhotels geförderten Arten selten und stehen zum Teil sogar auf der Roten Liste (bspw. etliche Wildbienen).
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Es ist kein großes Unterfangen, ein Insektenhotel für den eigenen Garten zu bauen. Ob dieses nun groß oder klein ist, das spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Vor einiger Zeit habe ich sogar eine Konservendose gesehen, die mit Bambusrohren gefüllt war. Dieses ungewöhliche Gebilde wurde von den Hummeln mit Freude angenommen. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.
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